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Keine Kontrolle...

Dachten wir eben noch Corona hätte uns Lektionen erteilt, bekommen wir in Form von Flutkatastrophen und Waldbränden einmal mehr gezeigt, dass wir nichts unter Kontrolle haben. Überschwemmungen und Erdrutsche in diesem Ausmaß ereigneten sich bislang irgendwo in fernen Ländern bei Monsun oder Zyklonen, aber bei uns? Welch Illusion, sich in Sicherheit zu wiegen… Angesichts solcher Tragik wird einem warm ums Herz, wenn man den selbstlosen Einsatz der Hilfskräfte und die Hilfsbereitschaft der Menschen sieht. Ja, wir spüren einmal mehr, wie verbunden wir miteinander sind und dass keiner alleine da steht.

Auf der persönlichen Ebene haben wir die Wahl zu sagen, „Puh, Gott sei Dank, hat es mich nicht getroffen!“ oder tatsächlich im Mitgefühl zu bleiben, das Herz offen zu halten für all jene, die leiden und ihnen Wohlwollen entgegen zu bringen. Dafür müssen wir nicht vor Ort bei den Aufräumarbeiten helfen, denn das Leiden ist „immer und überall“ …

„Lokah Samastah Sukhino Bhavantu“-Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren.



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